Dokumentation für die Phase I (Bewerbung)
Nützliche Dokumente für die Bewerbung:
- Ein Leitfaden, der das Konzept der kosek in Bezug auf die Referenzzentren und Netzwerke erklärt.
- Eine Toolbox mit nützlichen Unterlagen für die Netzwerkbildung.
- Bewerbungsunterlagen für Kandidatenzentren inkl. Zentrum-Fragebogen und entsprechende Anhänge
- Bewerbungsunterlagen für Netzwerke inkl. Netzwerk-Fragebogen und entsprechende Anhänge
Bewerbungen müssen bis zum 31. Januar 2026 per E-Mail an die kosek gesendet werden. Sie müssen Folgendes enthalten:
Kandidatenzentren
- Ausgefüllter Zentrum-Fragebogen mit entsprechenden Anhängen (ein Fragebogen pro Kandidatenzentrum).
- Ein Motivationsschreiben pro Kandidatenzentrum (keine Vorlage).
- Allenfalls Committment letters weiterer Akteurinnen und Akteuren.
Netzwerk
- Ausgefüllter Netzwerk-Fragebogen mit entsprechenden Anhängen (ein Fragebogen pro Netzwerk).
- PowerPoint Präsentation zur Organisation und Funktionsweise des Netzwerks (keine Vorlage).
- Ein Motivationsschreiben, min. von einer Patientenorganisation, allenfalls weiterer Patientenorganisationen bzw. Akteurinnen und Akteuren.
Die kosek evaluiert lediglich vollständige Dossiers.
Die Kandidatenzentren erhalten nach Einreichung ihrer Bewerbung eine Eingangsbestätigung. Netzwerke und Kandidatenzentren werden zu gegebener Zeit direkt über die nächsten Schritte informiert.
Bei Fragen können Sie sich an die kosek wenden: info(at)kosekschweiz.ch
Dokumentation für die Phase II (Präsentation des Netzwerks)
In der Phase II des ordentlichen Anerkennungsverfahren evaluiert die kosek das nationale Netzwerk, in welchem die Kandidatenzentren zusammen mit weiteren Leistungserbringern und Patientenorganisationen die Versorgung schweizweit organisieren. Nach der Evaluation der ersten Phase (Phase I) beschliesst die kosek, welche Netzwerke in der Phase II evaluiert werden und informiert diese entsprechend.
NEU 2025: Dokument für die Vorbereitung der Phase II (auf Englisch).
Evaluationsgremium
Die Fachgruppe Versorgung der kosek besteht aus den folgenden Personen, die die aufgelisteten Organisationen vertreten:

Dr. Fabrizio Barazzoni (Präsident)
Arzt und ehem. Leiter akademische Bildung, Forschung und Innovation des EOC

Prof. Michaël Hofer (Vizepräsident)
Oberarzt FMH Allergologie/ Immunologie und Rheumatologie Kinder- und Jugendmedizin an CHUV

PD Dr. Jasmin Barman-Aksözen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Labormedizin, Stadtspital Triemli

Dr. Loredana D’Amato Sizonenko
Oberärztin medizinische Genetik und Pädiatrie am HUG, Koordinatorin Orphanet

Prof. Isabel Filges
Ärztliche Leiterin und Laborleitung Zytogenetik Medizinische Genetik, Universitätsspital Basel
Co-Präsidentin SGMG

Stephan Hüsler
Geschäftsführer Retina Suisse

Esther Neiditsch
Ehem. Projektleiterin seltene Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit

Beatrice Reimann
Koordinatorin der Associazione Malattie Genetiche Rare (MGR) im Tessin

Dr. Ursula Schafroth
Fachärztin für Rheumatologie und Allgemeine Innere Medizin
Ehem. Präsidentin Schweizerische Gesellschaft der Vertrauens- und Versicherungsärzte

Dr. Therese Stutz Steiger
Ärztin und Public Health Consultant im Ruhestand
Mitglied des wissenschaftlichen und medizinischen Beirats von ProRaris
Mitbegründerin der schweizerischen Vereinigung Osteogenesis Imperfecta (SVOI-ASOI)
Koordination der Fachgruppe Versorgung:

Rochelle Aberer
Projektmitarbeiterin kosek

Christine Guckert
Geschäftsführerin kosek